Portrait Prof. Angelika Margull

Prof. Angelika Margull

Prof. Angelika Margull kennt das Berliner Kunstleben seit vielen Jahren in allen Facetten und hat sehr gute Kontakte zu Künstlern aus den verschiedensten Bereichen. Als Professorin lehrte Sie bis vor kurzem 18 Jahre Grundlagen der Visuellen Gestaltung / Künstlerische Grundlagen an derUniversity of Applied Sciences Potsdam.

2013 wurde sie Gründungsprofessorin der BAU International Berlin, University of Applied Sciences.

Als bildende Künstlerin mit umfangreichen Ausstellungsaktivitäten arbeitet sie darüber hinaus für Film und Theater. Genaueres auf ihrer Website unterwww.angelikamargull.com.

Weiterhin bietet sie In ihrem von ihr gegründeten Institut»klasse mappe« Kurse für junge Menschen an, die Kunst oder Design studieren wollen und sich darauf vorbereiten.

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Portrait Claudia Häuser-Mogge

Claudia Häuser-Mogge

Claudia Häuser-Mogge hat viele Jahre in der Berliner Wirtschaft gewirkt, bevor sie sich vor 10 Jahren auf Stadtführungen abseits der ausgetretenen Touristenpfade und Kunstvermittlungen in Berliner und Potsdamer Museen, Galerien und Ateliers spezialisiert hat. Hierbei steht sie stets gern im Dialog mit ihren Gästen.

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Die zwei großen Atelierräume – im Sommer die Terrasse und der große Garten – bieten eine ausgezeichnete Atmosphäre zum Arbeiten und zum Verweilen. Eine Bibliothek mit Kunstbüchern rundet das Angebot ab, sich an diesem Ort der Inspiration wohlzufühlen.

Die Räume von vasistas sind in einem Alt-Berliner Kiez angesiedelt. In einem Umfeld einer äußerst lebendigen »Berliner Mischung« dienen sie als Ausgangspunkt Ihres Aufenthaltes. Größtenteils gibt es hier Häuser aus der Jahrhundertwende, aber auch weit ältere Gebäude sind gut erhalten, selbst aus dem Zeitalter des Barock (das Schloss Charlottenburg, gebaut 1699, befindet sich in unmittelbarer Umgebung). Sie geben diesem Kiez einen geschlossenen städtebaulichen, »typisch berlinischen« Eindruck. In der Nachbarschaft gibt es viele Straßencafés, kleine Spezialitätenrestaurants und einige skurrile Shops.

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vasistas trägt einen bedeutungsvollen Namen. Im Französischen bezeichnet man ein kleines Dach- oder das sogenannte Kämpferfenster als Vasistas. Das Licht dringt von hoch oben tief in den Raum hinein und beleuchtet ihn.
Verwundert über die eigentümliche Bauform sollen im 18. Jahrhundert Deutsche angesichts von Kämpferfenstern den französischen Bauherren die Frage gestellt haben: »Was ist das?«. Und so erscheint das Wort seit 1798 in französischen Wörterbüchern.

vasistas möchte mit seinem Programm beiden Bedeutungen Platz geben – der Frage nach Deutung und Erkennbarkeit ebenso wie dem Beleuchten ausgewählter künstlerischer Aspekte.

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